Wirklich Leben
Die Reise zu sich selbst ist herausfordernd, doch lohnenswert. Keine Rollenspiele mehr, kein Verbiegen und kein Masketragen. Einfach man selbst sein — sich sein Geburtsrecht zurückerobern, das man uns auf so mannigfache Art und Weise abzutrainieren versucht. Jens Lehrich ist ein Ausnahmejournalist, der seine Integrität niemals aufgegeben hat. Statt wie andere in der Masse mitzuschwimmen und sich dabei selbst zu verlieren, ist er lieber seinen eigenen, den schweren Weg gegangen. Sein Resümee: Gerade in unserer Verletzlichkeit liegt der Schlüssel zu unserem Lebensglück. Sein Buch macht all jenen Mut, die meinen, zu den herrschenden Verhältnissen gäbe es keine Alternativen mehr.
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„Glückwunsch an jeden, der sich für dieses persönliche Buch entschieden hat. Es ist so echt, ehrlich und mutmachend wie der Mensch und Leuchtturm Jens Lehrich selbst.“ (Bernd Osterhammel, Coach)
„Ich kenne Jens Lehrich seit vielen Jahren und kann dieses Buch allen von Herzen empfehlen. Jens ist Pionier und Visionär. Ich bin froh, dass er seine Geschichte aufgeschrieben hat, denn sie wird viele andere Menschen inspirieren, mutig den eigenen Weg zu gehen. Ganz nach dem Motto: Sei Du selbst der Wandel, den Du Dir für die Welt wünschst!“ (Daniele Ganser, Friedensforscher)
„Unerhört, dieser Lehrich. Erst ersetzt er im Alleingang alle Talkshows, die der verstorbene Öffentlich-Rechtliche eigentlich machen sollte, und jetzt verrät er auch noch allen das Geheimrezept, wie man selbstermächtigt zum Pionier werden kann. Das ist alles viel zu hilfreich und bestimmt demnächst verboten. Aber mich kratzt das nicht, ich hab’s ja schon mit Gewinn gelesen, da kommt jede Zensur zu spät.“ (Sven Böttcher, Journalist)
„Dieses Buch ist etwas Besonderes: eine sehr persönliche Reise vom Kopf ins Herz. Es macht Mut, Nein zu sagen zu den Beschränkungen von Freiheit und Meinung und das ‚wirkliche Leben‘ im inneren Frieden zu finden.“ (Peter Hahne, TV-Moderator)
„Das Wissen, dass wir nicht nur viele sind, sondern dass auch wir spirituellen Helden immer mehr werden und uns jetzt (wieder-)finden, um das Gute und das Wahre und das Schöne in der Welt zu fördern, ist unglaublich stärkend. (…) Ich bin überzeugt, dass Jens mit diesem Buch eine wundervolle Resonanz im Feld erzeugt und damit Herzen öffnet für alle, die sich wieder an ihren Ursprung erinnern und jetzt bereit sind, wirklich zu leben.“ (Silke Schäfer, Astrologin)
„Jens Lehrich hat vermocht, was den meisten von uns misslingt: sich trotz aller Schwierigkeiten und schweren Zeiten seine Begeisterungsfähigkeit für das Leben zu bewahren. Möge sein Buch dieselbe inspirierende Kraft entfalten, mit der er in seinen Talkrunden das Potenzial seiner Gäste zur Geltung bringt.“ (Philip Hopf, Finanzanalyst) -
Guten Morgen Jens,
ich sag jetzt einfach mal Du, denn wir sind ja eh alle miteinander verbunden und sollten uns auf Augenhöhe begegnen, so halte ich es auch mit meinen Patienten.
Ich habe Dein Buch bestellt, versehentlich gleich 2 mal. Im ersten Moment habe ich mich sehr gewundert. Jetzt nach dem ich es gelesen habe, weiß ich, 2 Bücher sind viel zu wenig. Ich muss mehr verschenken als nur eins.
Deine Botschaft darf in die Welt hinaus!!
Dein Buch habe ich förmlich verschlungen und mich selbst in einigen Abschnitten wieder gefunden.
Ich denke wir sind viel mehr Menschen, welche sich bereits auf den Weg gemacht haben, als wir uns vorstellen können und ich bin schon lange überzeugt es wird alles gut!
Danke für Dein wundervolles Buch,
ganz liebe Grüße aus Mittelfranken
Dagi
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Die Zukunft gehört den Mutigen. Das ist das Motto unseres Verlages. Warum? Weil in Zeiten globaler Dauerkrisen längst nicht nur der reguläre, sondern auch freie Medienbetrieb in Propaganda und Eindimensionalität versinkt — und wir der Meinung sind, dass es die letzten Reste der Presse- und Meinungsfreiheit sowie von Anstand, Moral und Demokratie bedingungslos zu verteidigen gilt. Ganz im Sinne Bertolt Brechts: »Wenn die Wahrheit zu schwach ist, sich zu verteidigen, muss sie zum Angriff übergehen.«
Sowie auch und vor allem im Sinne Franco Basaglias: »Es ist hohe Zeit, nicht nur von den großen Kriegen zu sprechen, sondern auch von dem kleinen Krieg, der den Alltag verwüstet und der keinen Waffenstillstand kennt: von dem Krieg im Frieden, seinen Waffen, Folterinstrumenten und Verbrechen, der uns langsam dazu bringt, Gewalt und Grausamkeit als Normalzustand zu akzeptieren. Krankenhäuser, Gefängnisse, Irrenhäuser, Fabriken und Schulen sind die bevorzugten Orte, an denen dieser Krieg geführt wird, wo (im Namen der Ordnung) seine lautlosen Massaker stattfinden (…).«
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